Liebeserklärung an die Region

Haben wir schon gesagt, dass wir unsere Region lieben? Nein? - Dann wird das höchste Zeit.

Wir starten heute eine Serie von Grußbotschaften an die Region 38 in Form von PARTEI-Plakaten, die es als Buttons und handliche Sticker geben wird - zum Sammeln, Tauschen und Aufkleben. Als Premiumstimmvieh können Sie uns auch nach dem zugehörigen R'38 Album fragen.

Lassen Sie sich überraschen und lernen sie die Region kennen, so wie wir sie sehen. Folgen Sie uns - nicht nur auf Twitter - und lassen Sie sich kein Motiv entgehen.

Es geht dabei um mehr als einen einfachen Reiseführer. Unsere Motive sind eine Liebeserklärung an die wundervollen Städte und Landschaften zwischen Harz und Heide und ein Dankeschön an die Menschen, die die Region erst zu dem machen, was sie ist.

Wohin auch immer Sie in die Region fahren, die PARTEI war schon da und ist von hier auch nicht mehr wegzudenken. Hurra!

  • Ich liebe Goslar

    Ich liebe den Geruch von gebrannten Mandeln am Morgen, denn sie duften nach Weihnachten bei den Großeltern, nach Kindheit, nach – sprechen wir es doch einmal offen aus – Heimat! Und wo könnte man dieses traute Gefühl von Heimat besser spüren, als in Goslar, beim Besuch des berühmten Weihnachtsmarktes. Dort duftet es natürlich nicht nur nach Mandeln, sondern auch nach Zuckerwatte, kandierten Äpfeln und vielen anderen Leckereien, und das auf historisch getrimmte Ambiente des Marktplatzes tut sein übriges, um den Besucher in eine andere, längst vergangene Zeit zu versetzen.

  • Die Heide

    Die Region 38 – unendliche Weiten. Wir befinden uns in einer nicht näher definierten Gegenwart. Dies sind die Abenteuer der PARTEI 38-Genossen, die viele Promille von der Zentrale entfernt unterwegs sind, um fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen. Die PARTEI dringt dabei in Gegenden vor, die nie ein Mensch hätte sehen wollen.
  • Schacht Konrad - Alles wird gut

    Westpreußen im Jahre 1899: der kleine Konrad Dings* findet beim Buddeln im Garten seines Elternhauses die Versteinerung einer urzeitlichen Meeresschnecke und ist schwer beeindruckt. Aus anfänglicher Liebhaberei erwächst im Laufe der Zeit eine lebenslang andauernde Leidenschaft für Alles, was da so in der Erde vergraben liegen könnte.

  • Ein wenig Königslutter

    Das einst zu Ehren Martin Lutters* erbaute, mitten im Naturpark Elm-Lappwald gelegene Städtchen ist nicht nur wegen seines Kaiserdoms bei Alt und Jung bekannt und beliebt.

    Wussten Sie, dass das bekannte Duckstein-Bier schon um 1600 hier gebraut und als Heilmittel gegen vielerlei Krankheiten eingesetzt wurde?! Wir auch nicht.

  • Ruhiges Salzgitter

    Es ist ein herrlich warmer Sommertag, und der Blick durch die Äste und Blätter auf den strahlend blauen Himmel beschert uns ein Gefühl der Leichtigkeit, als wir den Weg hinauf zu dem versteckt liegenden Gelände beschreiten. Es war nicht leicht, diesen Ort zu finden, trotz Navi.
  • Unauffälliges Schöningen

    Kennen Sie Schöningen? In Schöningen hat man sich einer Tarntechnologie für ganze Gebäude bedient, um die Stadt Stück für Stück verschwinden zu lassen. Das könnte durchaus ein Zukunftsmodell werden und eine günstige Alternative zum Komplettabriss für hässliche Städte wie Wolfsburg oder Hannover.
  • Ein Harz und eine Seele

    Scheiss Unsere Harzreise

    Der Harz, das höchste Gebirge Norddeutschlands, bildet mit seinen grünen Hügeln und der eintönigen atemberaubenden Natur die südliche Grenze der Region 38 und ist einfach voll langweilig irgendwie nur toll. Finden nicht nur wir.

    Schon die Neandertaler entdeckten vor rund 250.000 Jahren die trostlose Gegend Schönheit dieser Berglandschaft. In den folgenden Jahrtausenden und Jahrhunderten prügelten sich Cherusker, Kelten, Elbgermanen und andere Rabauken darum, wer denn in dieser wundervollen Umgebung mit all ihren Bodenschätzen Naturwundern leben durfte.

  • Im Herzen der Region

    Als größte Stadt des gleichnamigen Landkreises steht das faszinierende Wolfenbüttel seit seiner Gründung im 10. Jahrhundert völlig zu Unrecht im Schatten seiner Nachbarstadt Braunschweig, denn dieses von einem wunderlichen Typen namens Heinrich zur Residenzfestung ausgebaute niedersächsische Kleinod hat von Allem etwas, wenn nicht sogar nur ein wenig.
  • Gifhorn, La Mancha der Südheide

    Im Kreis Gifhorn liegt ein Ort, an dessen Namen ich mich nicht erinnern will und dessen Klang mir jedes Mal einen Schauer über den Rücken laufen lässt: Calberlah.

    In dieser Gegend findet die weltbekannte Erzählung von Don Q. ihren Ursprung, der einst in eine Dulcinea aus Isenbüttel verliebt war. Die ersten spanischen VW-Gastarbeiter waren von der Geschichte so angetan, dass sie sie im Urlaub daheim weitererzählt haben. Leider wurde dabei der Ort der Handlung von »Meine« in »Mancha« verfälscht und noch einiges andere hinzugedichtet.

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